Montag, 11. November 2013

E-Commerce – ein Muss für Unternehmungen

In diesem Blog wird das Thema E-Commerce behandelt. Damit ist der elektronische Handel gemeint. E-Commerce ist zusammen mit den digitalen Medien auf dem aufstrebenden Ast. In Zukunft wird wahrscheinlich kein Betrieb mehr darum herum kommen, E-Commerce zu integrieren. Für Firmen in Branchen, welche besonders für E-Commerce geeignet sind, wird der Onlinehandel sogar überlebensnotwendig sein. Für jedes Unternehmen sollte es also es ein aktuelles Thema sein, wie E-Commerce in den Verkaufsmix genommen wird. E-Commerce kann praktisch auf allen digitalen Plattformen, angefangen von der firmeneigenen Homepage bis hin zu Facebook und co., eingeführt werden. Wichtig ist dabei, E-Commerce mit dem passenden Storytelling und einer geeigneten Inszenierung zu präsentieren.
 
Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit der Gewinnung von Adressmaterial, um die Kundendatenbank zu alimentieren. Mit diesen Kundendaten können später auch abgestimmte Marketingmassnahmen durchgeführt werden. Die Einwilligung zum Aufnehmen dieser Kundendaten erteilt der Kunde bei der Eingabe seiner Daten beim Kaufprozess (dies wird übrigens Permission Marketing genannt).
 
Als bekanntes Beispiel für Ecommerce kann der Onlinehandel mit Kontaktlinsen, Brillen und den dazugehörigen Pflegeprodukten genannt werden. Die Kunden profitieren dabei jeweils von einem tiefen Verkaufspreis, welcher durch den Wegfall von der Beratungskosten, der Filialkosten usw., möglich ist. Somit sind Produkte dieser Branche für den Onlinehandel prädestiniert. Eine bekannte Internetseite dazu findet sich unter folgendem Link: Link. Gut aufgesetzt ist diese Internetseite auch, weil die Buttons „Warenkorb“, „Nachbestellen“, und „Kasse“ gut sichtbar oben rechts platziert wurden.
 
E-Commerce erfolgreich eingeführt hat aus meiner Sicht auch „Best Buy“, ein amerikanischer Anbieter von Unterhaltungselektronik und anderen diversen Produkten. Dort wird das Produktangebot auf folgender Facebookseite benutzerfreundlich präsentiert: Link. Der Produktkauf kann innerhalb derselben Seite ausgelöst werden. Um den Kaufprozess abzuwickeln, wird der User direkt in den Online-Shop geleitet. Social Media wird somit effizient genutzt, um Verkäufe auf dem firmeneigenen Onlineshop zu generieren. Ausserdem finde ich auch es sehr bemerkenswert, wenn  ein internationales Unternehmen wie „Best Buy“ über 6.8 Millionen „Gefällt-mir“-Fans ausweisen kann. Das ist auch ein starkes Zeichen, dass „Best Buy“ erfolgreich in den der Welt der digitalen Medien beziehungsweise des E-Commerce Fuss gefasst hat.


Quellen:
iBook:
Bucher, B., 2013. Digital Marketing. Analyse Strategie Realisation, Edition Didot: Biel.
 
Internetquelle:
Facebook, 2013. Online: https://www.facebook.com/bestbuy
Mr. Lens, 2013. Online: http://www.mrlens.ch/de/Kontaktlinsen-Pflege?gclid=CKew9LKM3boCFU633godnDIAOQ

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